20. März 2018

20. März 2018
November 20, 2018 Anina

Wir kennen bei uns regnerisches oder stürmishces Wetter, allerdigs kommt das lange nicht an das heran, was man an der Ostküste der USA erlebt.

Wir waren keine 5 Minuten am Strand und schon komplett durchnässt – von einer Seite her.

Beim Fahren mit dem RV habe ich das Steuer meist in einem 90 Grad winkel zur Fahrtrichtung halten müssen, um geraudeaus weiter zu fahren. Alles in allem etwas mühsam, aber auch wunderschön.

Um so nah am Wasser zu fahren wie nur irgend möglich, haben wir uns entschlossen ein Teilstück mit der Fähre zurückzulegen. Der Wellengang war so enorm dass die Flaschen aus der Bar gefallen und wir mit den Stühlen umhergerutsch sind. Als ich auf’s Klo ging musste ch mich links und rechts abstützen um sitzen zu bleiben. Sehr eindrücklich war auch die Horizontverschiebung von ca. 3-5 Metern, aber der Kapitän hat uns souverän ans andere Ufer gebracht.

Wir fuhren zu Toms Cove Park raus, da es dort Wildpferde gibt. Wir haben auch Spuren im Sand und einige Pfede im Wald gesehen, allerdings nichts was sich Fotografieren liess.

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